Ein gutes Zeichen

Wie hier berichtet, haben wir in den letzten Tagen Reben nachgepflanzt. Dafür haben wir mehrere hundert Löcher gegraben, und diese Gelegenheit auch gleich genützt, um unseren Oberboden zu begutachten.

Meistens fand sich ein oder oft sogar mehrere Regenwürmer und immer konnten wir ihre Gänge im ausgestochenen Erdreich begutachten. Dazu jede Menge Wurzeln und deren Reste von vermeintlichen Unkräutern, Ameisenbauten und alles mögliche Getier.

Ein gutes Zeichen dafür, dass wir mit unserer Bearbeitung nicht ganz falsch liegen. Weder zu intensiv mechanisch, was Bodenstruktur und Humus langfristig zerstören würde, noch chemisch mit Herbiziden, die das Bodenleben stark beeinträchtigen. Sondern gerade nur so viel mechanische Lockerung wie für die Reben notwendig und so viel gesäte oder spontane Begrünungspflanzen wie möglich.

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