Tage der offenen Kellertür von 6. bis 8. Juni

In den nächsten Tagen werde ich wohl nicht zum Bloggen kommen. Im Rahmen von „Mörbisch zur Weinblüte“ öffnen wir nämlich von heute bis Sonntag gemeinsam mit 12 Kollegen unsere Kellertüren für alle interessierten Besucher. Auch schnellentschlossene Blog-Leser sind natürlich herzlich willkommen.

Mörbisch zur Weinblüte

Freitag, 6. Juni ab 18 Uhr

Eröffnungsfest mit geselligem Beisammensein beim Weindenkmal
(Kosten je nach Konsumation)

Samstag, 7. Juni

11, 12 und 13 Uhr
Vom Einsteiger zum Weinkenner in 60 Minuten
Weinseminar mit Bernhard Fiedler im Weinarchiv

13 bis 20 Uhr
Offene Kellertür im Grenzhof
und bei 12 weiteren Mörbischer Weinbauern

Mörbischer Wein-EM:
Verkosten Sie in jedem Keller einen freundschaftlichen Wein-Länderkampf zwischen Österreich und einem weinproduzierenden EM-Teilnehmerland. Unter den besten Schiedsrichtern werden wertvolle Wein- und Urlaubspreise verlost.

Ausstellung und Verkauf von Kunsthandwerk der Förderwerkstätte Eisenstadt von „Rettet das Kind“ im Grenzhof und weitere Attraktionen im jedem Keller

13 bis 22 Uhr
Schwerpunktverkostung Prädikatswein in der Mörbischer Vinothek

Sonntag, 8. Juni

13 bis 18 Uhr
Offene Kellertür im Grenzhof
und bei 12 weiteren Mörbischer Weinbauern

Mörbischer Wein EM:
Verkosten Sie in jedem Keller einen freundschaftlichen Wein-Länderkampf zwischen Österreich und einem weinproduzierenden EM-Teilnehmerland. Unter den besten Schiedsrichtern werden wertvolle Wein- und Urlaubspreise verlost.

Ausstellung und Verkauf von Kunsthandwerk der Förderwerkstätte Eisenstadt von „Rettet das Kind“ im Grenzhof und weitere Attraktionen im jedem Keller

Eintritt € 25,- für Samstag und Sonntag inklusive Gutschein für einen Weineinkauf von € 10,-

3 Gedanken zu „Tage der offenen Kellertür von 6. bis 8. Juni“

  1. Hallo Pasta!

    Natürlich ist der Titel gewagt, aber er hat funktioniert: Schließlich hat er mehr als 60 Leute zu den Seminaren gelockt und dich zum Kommentarschreiben provoziert 😉

    Nachdem die mehr oder weniger gleiche Veranstaltung über 10 Jahre lang „Das 1×1 des Weinverkostens“ geheißen hat, haben wir den Namen im Vorjahr etwas aufgepeppt. Und obwohl ich gleich am Beginn erkläre, dass die durch den Seminartitel gemachte Ansage völlig unrealistisch ist, hat daraufhin noch keiner den Raum verlassen.

    Abgesehen davon, dass ich sehr wohl Grundinfos über das Verkosten und die Besonderheiten der Mörbischer Weine liefere, ziehe ich mich damit aus der Affäre, dass ich den Leuten Tipps gebe, was sie tun müssen, um wie „Weinkenner“ zu wirken.

    Dabei entlarve ich die eine oder andere Angewohnheit von echten oder selbsternannten Experten als Marotte oder puren Snobismus, was nicht nur die Stimmung, sondern auch das weinsensorische Selbstbewußtsein der Seminarteilnehmer hebt. Und so wird den Leuten zumindest im Nachhinein klar, dass der Titel eher ironisch gemeint ist.

    Grüße

    Bernhard

    P.S.: Danke für deinen Beitrag bei taw. Ganz in seinem Sinn habe ich mich erst gar nicht in die Diskussion eingeschaltet…

  2. Moin Bernhard!

    „ziehe ich mich damit aus der Affäre, dass ich den Leuten Tipps gebe, was sie tun müssen, um wie “Weinkenner” zu wirken.“

    Kannst du nicht auch mal hier im Blog ein paar Tipps geben?

    „Danke für deinen Beitrag bei taw. Ganz in seinem Sinn habe ich mich erst gar nicht in die Diskussion eingeschaltet…“

    Ja, war mal wieder ein ganz typische Schmierenkomödie. Da möchte man doch MS ein fröhliches „Gnothi seauton“ zurufen.

    LG Pasta

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