Draußen wie drinnen

Die meiste Zeit des Jahres sind wir Weinbauern (wenn nicht gerade Keller-, Büro- oder Verkaufsarbeit angesagt ist) den Launen des Wetters ausgesetzt. Regen, Schnee, Kälte und Wind aber auch Hitze und schwüles Wetter machen das Arbeiten im Weingarten nicht immer angenehm.

Umso erfreulicher ist es, daß wir während der trostlosesten Zeit des Jahres kaum im Weingarten zu tun haben. Nieselregen und hartnäckiger Novembernebel können uns wenig anhaben, da derzeit keine dringenden Außenarbeiten anstehen.

Wesentlich angenehmer ist es aber im Weinkeller auch nicht: Dort hat es mittlerweile nur noch 7°C und man hat ständig mit ähnlich kaltem Leitungswasser zu tun. Dauerhaft nasskalte Hände lassen sich daher ebensowenig zu vermeiden wie der eine oder andere Wasser- (oder Wein-) Guß auf Kopf, Pullover oder Hose.

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