Der Bauer und sein Kind

Foto: steve.haider.com

Thomas macht sich hier in seinem Blog 25cl Gedanken über den richtigen und falschen Standort von Werbetafeln der chemischen Industrie. In seinem Beitrag zitiert er auch ein Gedicht von Julius Sturm, das ich für sehr lesenswert halte:

Der Bauer und sein Kind

Der Bauer steht vor seinem Feld
und zieht die Stirne kraus in Falten:

“Ich hab’ den Acker wohl bestellt
auf gute Aussaat streng gehalten,
nun sieh’ mir eins das Unkraut an,
das hat der BÖSE FEIND getan!”

Die zweite Hälfte steht hier ganz unten.

Schreibe einen Kommentar

Time limit is exhausted. Please reload the CAPTCHA.