Stau im Keller

Seit mehr als 25 Jahren betreiben rund 60 Mörbischer Weinbaubetriebe, de facto also fast alle vom Hobbywinzer bis zu den relativ “großen”, eine gemeinsame Abfüllanlage, die uns das Füllen dank fix beschäftigtem Personal ohne all zu großem Streß und mit einer Ausrüstung auf dem aktuellen Stand der Technik ermöglicht.

Morgen kommen unsere leichten Weine (Grüner Veltliner, Muskat Ottonel und Zweigelt Rose) des letzten Jahrgangs in die Flasche und deshalb habe ich sie schon heute im Zug der füllvorbereitenden Filtration in unsere Transportbehälter gepumpt.

Während die Edelstahl- und Kunststofftanks auf Rädern samt Inhalt bei fast allen Kollegen im Freien stehen, können wir sie zwischen unseren Holzfässern in den Keller stellen. Vor allem bei sehr hohen oder den derzeitigen tiefen Temperaturen ist das ein enormer Vorteil.

Stehen vier verschiedene Chargen zum Füllen an, wird es allerdings auch in unserem Keller eng, und die Tanks blockieren dicht an dicht fast die gesamte Bewegungsfläche im Faßkeller.

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